Konsumausgaben in Deutschland: Trends, Generationen & Zahlungsmethoden
Veröffentlicht am: 25.11.2025
Letzte Aktualisierung: 03.12.2025
Die Konsumausgaben in Deutschland zeigen, wie viel Menschen für Waren und Dienstleistungen ausgeben. Sie sind ein sehr wichtiger Hinweis auf unsere Wirtschaft und die Kaufkraft im Land.
Laut einem GWS-Diskussionspapier machten private Haushalte 2024 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Das zeigt, wie stark sie die Wirtschaft prägen.
Der Trend geht zu mehr Ausgaben für Freizeit und Reisen. Doch auch digitale Angebote werden immer häufiger, von mittlerweile vielen Altersgruppen, genutzt. Zu bedenken ist außerdem, dass die Kosten für Energie und Lebensmittel immer weiter ansteigen
Digitales und kontaktloses Bezahlen wird ebenfalls oft genutzt. Vor allem junge Menschen nutzen es häufig. Diese Entwicklungen sind für Unternehmen sehr wichtig. Sie helfen, das Verhalten der Kunden besser zu verstehen. Angebote können so gezielt angepasst werden.
INHALTSVERZEICHNIS
- Ein Überblick über die Konsumausgaben in Deutschland
- Konsumverhalten nach Generationen in Deutschland
- Generation Z (geb. 1997–2012)
- Millennials (geb. 1981–1996)
- Generation X (geb. 1965–1980)
- Babyboomer (geb. 1946–1964)
- Bevorzugte Zahlungsmethoden nach Altersgruppen
- Anpassung der Zahlungsoptionen für Unternehmen
- Zahlungspräferenzen und Finanzverhalten
- Sozioökonomische Faktoren und Haushaltstypen
- Konsumausgaben nach Kategorie
- Fazit – Konsumausgaben in Deutschlande
Ein Überblick über die Konsumausgaben in Deutschland
Im Jahr 2022 gaben private Haushalte in Deutschland durchschnittlich 2.846 Euro pro Monat für Konsum aus.
Die Ausgaben verteilen sich auf mehrere große Bereiche. Den größten Posten macht Wohnen. Dazu gehören auch Energie und Instandhaltung. Dieser Bereich nahm 2022 rund 36 % der Konsumausgaben ein (etwa 1.025 Euro monatlich). An zweiter Stelle stehen Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren mit etwa 15 % (rund 417 Euro).
2022 stiegen die privaten Konsumausgaben nominal deutlich gegenüber 2021. Das Statistische Bundesamt nennt einen Anstieg von 8,5 % im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr. Für 2024 lagen die gesamten Konsumausgaben privater Haushalte bei rund 2,15 Trillion Euro. Konkrete Durchschnittswerte pro Haushalt und Monat wurden noch nicht veröffentlicht.
Es gibt deutliche Unterschiede nach Haushaltsgröße. Einpersonenhaushalte haben andere Ausgabenprofile als Mehrpersonenhaushalte. Destatis stellt die Ausgaben nach Haushaltsgröße tabellarisch dar.
Bei Konsummustern zeigen sich auch Verlagerungen. Ausgaben für Dienstleistungen, Gastronomie und Verkehr reagierten 2023 weiterhin auf die Erholung nach der Pandemie. Gleichzeitig gewinnen digitale Dienste, Abonnements und Online-Käufe an Bedeutung. Besonders bei jüngeren Konsumentinnen und Konsumenten, wie verschiedene Studien und Marktanalysen zeigen.
Konsumausgaben geben Hinweise auf verfügbare Einkommen, Sparverhalten und die Haushaltsökonomie. Sie sind deshalb wichtig für wirtschaftliche Analysen und politische Entscheidungen.
Konsumverhalten nach Generationen in Deutschland
Hier eine Definition der Generationen, um Klarheit zu schaffen. Es werden folgende Jahrgänge verwendet:
- Generation Z: geboren 1997-2012
- Millennials: geboren 1981-1996
- Generation X: geboren 1965-1980
- Babyboomer: geboren 1946-1964
Generation Z (geb. 1997–2012)
Die Generation Z wächst mit Social Media, Influencern und digitaler Werbung auf. Ihr Konsum wird stark durch Trends auf TikTok, Instagram und YouTube beeinflusst.
Diese Generation gibt besonders viel Geld für Mode, Technik und Freizeit aus. Auch für Reisen wird Geld ausgegeben. Zwar spielt für viele Nachhaltigkeit eine Rolle. Doch bleiben Spontaneinkäufe typisch. Erlebnisse und Selbstverwirklichung sind wichtiger als materielle Besitztümer.
Marken, die authentisch wirken und gleichzeitig online präsent sind, gewinnen Aufmerksamkeit, Preisvergleiche und Bewertungen sind zudem ein fester Bestandteil ihres Kaufverhaltens.
Millennials (geb. 1981–1996)
Millennials sind die erste Generation, die komplett mit dem Internet und Online-Shopping aufgewachsen ist. Sie legen besonders viel Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Doch ist ihnen auch der Komfort sehr wichtig.
Viele investieren in Produkte, die ihr Leben vereinfachen oder auch ihren Lifestyle unterstreichen. Dazu können Smart-Home-Geräte oder Fitnessgeräte gehören.
Erlebnisse wie Reisen oder Restaurantbesuche stehen oft über materiellen Anschaffungen. Millennials achten gleichzeitig auch immer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie informieren sich vor jedem Kauf ausführlich online.
Generation X (geb. 1965–1980)
Die Generation X gilt als pragmatisch und finanziell stabil. Sie verfügt meist über ein solides Einkommen. Doch wird hier etwas genauer überlegt, bevor letztendlich was gekauft wird.
Qualität, Langlebigkeit und Markenvertrauen stehen für sie im Vordergrund. Häufig wird in Haus, Garten oder Familie investiert. Auch größere Anschaffungen wie Autos oder Elektronikprodukte werden sorgfältig geplant. Oft verzichten sie zudem auch auf Qualität, um etwas Geld zu sparen.
Babyboomer (geb. 1946–1964)
Babyboomer sind meist finanzkräftig und konsumieren gezielt. Sie investieren gern in Komfort, Gesundheit und Freizeit. Dazu gehören zum Beispiel Reisen, Wohlbefinden und Hobbys.
Markenloyalität ist in dieser Generation stark ausgeprägt. Qualität und Vertrauen sind entscheidend, während Trends eine geringere Rolle spielen.
Ihr Konsum ist beständiger und weniger impulsiv als bei jüngeren Generationen. Doch auch hier wächst das Interesse an digitalen Angeboten stetig. Doch werden sie nur dann gekauft, wenn sie auch einen wirklichen Mehrwert bieten können.
Bevorzugte Zahlungsmethoden nach Altersgruppen
Zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen variieren die Zahlungsmethoden sehr. Jede Generation hat ihre eigene Vorliebe. Diese wird durch Erfahrung und Technikaffinität beeinflusst.
Junge Erwachsene entscheiden sich oft für digitale Zahlungsmittel wie Apple Pay oder PayPal. Die ältere Generation greift lieber auf die Girokarte oder auf Bargeld zurück.
Diese Unterschiede wirken sich direkt auf Konsumausgaben und Kaufverhalten aus. Wichtig für Unternehmen ist es, dass sie diese Präferenzen kennen. So können sie die Angebote gezielt auf alle Kundengruppen abstimmen.
Nutzung von Kredit-, Debit- und digitalen Wallets
In Deutschland zahlen viele Menschen mit Debitkarten. Laut Deutscher Bundesbank werden rund 27 % aller Einkäufe so bezahlt. Kreditkarten spielen mit etwa 6 % eine kleinere Rolle. Beim Umsatz liegt die Debitkarte mit 32 % sogar vor dem Bargeld, das noch 26 % ausmacht.
Digitale Wallets wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal werden immer beliebter. 2024 nutzen 71 % der Deutschen regelmäßig solche digitalen Zahlungsmethoden. Besonders junge Menschen nutzen diesen neuen Trend. Aber auch 47 % der Babyboomer entscheiden sich diesen Trend nachzugehenl.
Die Girocard bleibt trotzdem stark. Mit über 7,9 Milliarden Transaktionen im Jahr 2024 ist sie weiter das beliebteste Zahlungsmittel im Einzelhandel. Unternehmen, die digitale Zahlungen anbieten, erreichen Kunden aller Generationen.
Zahlungsmethoden in Deutschland 2024
Die Zahlen zeigen deutlich, wie sich das Zahlungsverhalten in Deutschland verändert. Klassische Karten und digitale Wallets existieren heute Seite an Seite.
| Zahlungsmethode | Anteil/Nutzung |
| Debitkarte (z. B. Girocard) | 27 % der Transaktionen / 32 % Umsatzanteil |
| Kreditkarte | 6 % der Transaktionen |
| Bargeld | 50,5 % der Transaktionen / 25,9 % Umsatzanteil |
| Digitale Wallets (Apple Pay, PayPal, Google Pay, Klarna) | 71 % der Verbraucher nutzen regelmäßig Wallets |
| Wallet-Nutzung unter Babyboomern | 47 % der Befragten |
| Girocard-Transaktionen in Deutschland | über 7,9 Mrd. Transaktionen |
Immer mehr Menschen kombinieren verschiedene Zahlungsmethoden. So bleibt das Einkaufen flexibel und bequem. Dies ist sowohl online als auch im Geschäft der Fall.
Buy Now, Pay Later (BNPL) und Abonnements
Die Nutzung von BNPL-Optionen wächst stark in Deutschland. Laut einer Studie wird für 2024 ein Volumen von rund 70 Milliarden Dollar erwartet.
Besonders beliebt sind diese Zahlungsmodelle bei jüngeren Konsumenten wie der Generation Z und den Millennials. Auch Abonnements-Modelle für digitale Dienste, Lieferungen oder wiederkehrende Services gewinnen weiter an Bedeutung: Bereits 67 % der Deutschen nutzten 2022 mindestens eine Abonnement-Dienstleistung.
Unternehmen, die sowohl BNPL als auch Abos als Zahlungs- und Geschäftsmodell integrieren, setzen auf Komfort, Planbarkeit und wiederkehrende Umsätze.
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Anpassung der Zahlungsoptionen für Unternehmen
Unternehmen müssen bedenken, dass sie unterschiedliche Generationen berücksichtigen müssen. Digitale Wallets zum Beispiel für Gen Z. Girokarten und Bargeld für ältere Generationen und BNPL sowie Abonnements für Millennials.
Die Konsumausgaben in Deutschland lassen sich dadurch effektiv steuern. Sie erhöhen damit nicht nur die Zufriedenheit der Kunden, sondern können sich auch über mehr Umsatz freuen. Die Haushaltsökonomie, Haushaltsführung, das Eigenkapital und das Reinvermögen der Zielgruppen sollten bei der Planung berücksichtigt werden.
Unterstützung durch myPOS
myPOS bietet flexible Zahlungslösungen für unterschiedlichste Unternehmen, die online Zahlungen akzeptieren. Mit den myPOS Kartenterminals können Zahlungen online, im Geschäft und mobil akzeptiert werden. Dabei werden Debit- und Kreditkarten, kontaktlose Zahlungen sowie digitale Wallets unterstützt.
Über die Online-Zahlungslösungen von myPOS können Unternehmen auch im E-Commerce einfach Zahlungen annehmen.
Eine besonders praktische Lösung für die Generation X ist myPOS Glass. Damit lässt sich das Smartphone in ein Kartenterminal verwandeln. Man benötigt dafür keine zusätzliche Hardware. So bleiben Zahlungen überall flexibel, sicher und generationenübergreifend möglich.
Zahlungspräferenzen und Finanzverhalten
In Deutschland gibt es sowohl klassische als auch digitale Zahlungsmethoden. Jüngere Generationen nutzen immer häufiger Mobile Payments. Ältere Verbraucher setzen weiterhin auf Bargeld und Bankkarten. Auch der Einkaufsort und die Art des Konsums beeinflussen die Wahl der Zahlungsmethode. Unternehmen sollten dies beachten. So erreichen sie alle Zielgruppen.
- Bevorzugte Zahlungsmethoden nach Altersgruppen: Personen zwischen 18 und 34 Jahren nutzen besonders häufig mobile Zahlungen. Auch digitale Wallets sind beliebt. Ältere Verbraucher (65+) hingegen setzen stärker auf Bargeld und klassische Bankkarten.
- Nutzung von Kreditkarten, Debitkarten und digitalen Wallets: Debit- und Kreditkarten sind in Deutschland weit verbreitet. Doch gewinnen digitale Wallets an Bedeutung. Besonders bei Online-Einkäufen nutzen jüngere Konsumenten vermehrt digitale Methoden.
- Buy Now, Pay Later (BNPL) und Abonnements: BNPL‑Angebote sind besonders bei jungen Konsumenten beliebt. Laut aktueller Daten sind über die Hälfte der 18‑ bis 34‑Jährigen eher bereit, online einzukaufen, wenn die Zahlungsmöglichkeit „Jetzt kaufen, später bezahlen“ angeboten wird. Gleichzeitig nehmen Abonnements für digitale Services und Mobilitätsangebote zu.
Bargeld bleibt weiterhin relevant. Doch auch Karten werden stark genutzt. Mobile Zahlungen wachsen, besonders im Bereich des E-Commerce. Unternehmen sollten deshalb klassische als auch digitale Zahlungsmethoden anbieten.
Sozioökonomische Faktoren und Haushaltstypen
Haushaltsgröße, Einkommen und Vermögen bestimmen stark, wie viel in Deutschland ausgegeben wird.
Einpersonenhaushalte geben den größten Teil ihres Geldes für Wohnen und Energie aus. Mehrpersonenhaushalte haben insgesamt höhere Ausgaben. Sie geben mehr für Lebensmittel und Freizeit aus.
Auch Schulden und Vermögen spielen eine Rolle. Sie beeinflussen, welche Produkte gekauft werden. Außerdem entscheiden sie, welche Zahlungsoptionen genutzt werden.
Höheres Einkommen führt zu mehr Ausgaben für Freizeit, Kultur oder Reisen. Haushalte mit geringem Einkommen geben über 60 % ihres Budgets für Wohnen und Lebensmittel aus. Auch Vermögen und Schulden beeinflussen das Konsumverhalten. Vermögende Haushalte kaufen häufiger größere Anschaffungen. Verschuldete Haushalte achten stärker auf Rabatte und Ratenzahlungen.
Konsumausgaben nach Kategorie
Die folgende Tabelle zeigt die Anteile der verschiedenen Ausgabenkategorien deutscher Haushalte. Sie verdeutlicht, wofür die meisten Haushalte ihr Geld verwenden:
| Kategorie | Anteil an Gesamtausgaben |
| Wohnen und Energie | 36% |
| Lebensmittel und Getränke | 14,6 % |
| Verkehr | 12,2 % |
| Freizeit und Kultur | 8,6 % |
| Gesundheit | 4,1 % |
| andere Waren und Dienstleistungen | 3,4% |
Die Tabelle zeigt klar, dass Wohnen und Energie den größten Anteil der Ausgaben ausmachen. Lebensmittel, Verkehr und Freizeit spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Fazit – Konsumausgaben in Deutschland
Die Konsumausgaben in Deutschland unterscheiden sich sehr. Es kommt hier auf die unterschiedlichen Generationen und auf das Einkommen an. Eine weitere Rolle spielt zudem auch die Haushaltsgröße. Jüngere Menschen bevorzugen es, digital zu zahlen. Ältere Menschen hingegen nutzen vermehrt die klassischen Zahlungsmittel. Eine weitere Rolle spielt auch die Lebensphase. Verdient man mehr, dann gibt man auch gleichzeitig mehr für Freizeit, Reisen oder Lifestyle aus. Haushalte, die weniger Einkommen haben, achten stärker auf Preise und Rabatte.
Möchten Unternehmen alle Zielgruppen erreichen, dann müssen diese auch flexibel sein.
Digitale Zahlungen, „Buy Now, Pay Later“-Angebote und klassische Optionen wie Bargeld oder Karte sollten sich ergänzen. Somit fühlen sich all Ihre Kundengruppen bestens verstanden.
Kennt man die Konsumausgaben Trends in Deutschland gut, dann kann man sich als Unternehmen auch gezielt anpassen. Denn wirtschaftlicher Erfolg hängt heute stark davon ab, wie gut ein Unternehmen die Bedürfnisse seiner Kundschaft versteht. Wer Komfort, Transparenz und Vertrauen schafft, stärkt nicht nur den Umsatz, sondern auch die langfristige Kundenbindung.
Häufige Fragen und Antworten
Was sind 5 Beispiele für Verbraucherausgaben?
Konsumausgaben Deutschland umfassen alle Ausgaben, die ein Privathaushalt für Waren und Dienstleistungen tätigt. Dazu gehören auch Lebensmittel und Getränke, die man täglich benötigt. Ebenfalls zählen Miete und Nebenkosten dazu. Außerdem geben viele Haushalte auch Geld für den Verkehr aus. Eine wichtige Rolle spielen auch Freizeit und Kultur. Gesundheitskosten wie Arztbesuche oder Medikamente gehören genauso dazu.
Wie viele Ausgaben pro Monat sind normal?
Ein durchschnittlicher Privathaushalt in Deutschland gibt etwa 2.800 bis 2.900 Euro im Monat aus. Meistens liegen aber Einpersonenhaushalte darunter. Einpersonenhaushalte liegen oft darunter, während Mehrpersonenhaushalte oder Familien meist mehr bezahlen. Zudem zeigen wiederum Wohngemeinschaften andere Muster, wenn es um die Konsumausgaben geht.
Steigen die Verbraucherausgaben in Deutschland?
Ja! Die Konsumausgaben in Deutschland steigen seit einigen Jahren immer wieder an. Besonders stark wachsen die Bereiche Dienstleistungen und digitale Produkte. Auch Online-Shopping kommt dazu. Auf die Haushaltsökonomie wirken sich auch Lebensmittel, Wohnen und Energie aus. Privathaushalte passen ihre Ausgaben regelmäßig an, um ihr verfügbares Einkommen sinnvoll zu nutzen.
Was zählt zu den Konsumausgaben?
Konsumausgaben Deutschland sind im Grunde alle Ausgaben, die Haushalte für Waren und Dienstleistungen tätigen. Dazu zählen Dinge wie Lebensmittel, Kleidung, Miete, Strom und Verkehr. Auch Freizeitaktivitäten, Streaming-Abos oder Arztbesuche gehören dazu. So sieht man gut, wofür Menschen ihr Einkommen tatsächlich verwenden. Wie viel jemand ausgibt, hängt stark vom Haushaltstyp, vom Einkommen und auch von der Region ab. Ein Einpersonenhaushalt braucht meist weniger Geld. Familien oder Mehrpersonenhaushalte investieren natürlich mehr.



